Donnerstag, 19. November 2009

Endlich erleuchtet

Nachdem wir am Montag den Beschluss gefasst haben, eine Frontplatte aus Plexiglas mit unser Logo aufzurauen,  konnten wir heute die Nut für den LED- Streifen fräsen. Dadurch war es nun möglich, diese Frontplatte für den "Tag der Offenen Tür"  zu montieren.
Dass sich der Aufwand gelohnt hat, kann man auf den folgenden Bildern erkennen.

Mittwoch, 18. November 2009

Finish für den Tag der Offenen Tür - Endlich wieder Bilder

Unser Ziel, das Xylophon bis zum "Tag der Offenen Tür" zumindest zum Spielen zu bringen, wurde heute geschafft. Denn während ich unterwegs war, um mechanische Arbeiten zu erledigen, programmierte David den ATmega16 des STK 500, damit man über die elf Taster, die parallel auf den Controller gehen, jeden Klöppel einzeln ansteuert. Bis zur endgültigen Version soll diese Tasterplatine durch ein MIDI- Interface ersetzt werden.

Hier noch ein paar Bilder:

Langes Schweigen - Viel geschafft

Obwohl man im letzten Monat nicht viel von unserer Diplomarbeit gehört hat, haben wir viel weitergebracht. Es wurden die fehlenden Klöppel gebaut, die Verbindung zwischen Klöppel und Magnet (auf den letzten Bildern Drähte) wurden durch selbst gebastelten Alublättchen ersetzt und auch die Halterung der Federn wurde durch eigens gebaute Verstellvorrichtungen verbessert.
Desweiteren haben wir die Treiberplatine bekommen, gelötet und auch schon eingesetzt. Um die 11 Klöppel ansteuern zu können wurde auch eine Tasterplatine entworfen, welche auch schon von der Printerei übernommen wurde.
Es wurden jedoch nicht nur praktische, sondern auch kreative Arbeiten verrichtet, denn nun hat unsere Diplomarbeit ein wunderbares Logo. Dabei kam uns der Theorieunterricht zugute, denn das dafür verwendete Inkscape (freies Vektorgrafikprogramm) wurde zuvor im Freigegenstand PLT durchgenommen.

Hier ein Bild unseres Logos:


Dienstag, 20. Oktober 2009

Treiberplatine

Um die Elektromagnete am idealsten und am einfachsten steuern zu können haben wir eine Treiberplatine entwickelt. Diese Platine nutzt 11 Portleitungen des AT-Mega 16. Die Ausgänge schalten dann die entsprechenden Darlington Transistoren (Darlington aufgrund des hohen Stromes). Eine LED zeigt an ob der Elektromagnet gerade im Betrieb ist. Da die Induktivität beim Ausschalten eine hohe Stromspitze erzeugt. Das kann den Transistor zerstören. Verhindert wird dies durch die Paralleleschaltung einer Diode in Sperrrichtung zum Elektromagneten.

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Magnetenmontage

Aufgrund der Zufriedenheit über die Funktion des Prototypen haben wir am gestrigen Dienstag die übrigen 9 Magneten für die Montage vorbereitet und sogar schon aufgebaut. Dabei gab es einige kleine Dinge, die zusammen mehr Zeit als angenommen in Anspruch gedauert haben. Eines davon war, dass die Halterung des Magneten gekürzt werden musste, weil sonst die Montage unmöglich gewesen wäre. Desweiteren wären die Magneten zu breit um sie, wie geplant, nebeneinander zu montieren. Da dies nur wenige Millimeter gewesen sind, wurde einfach bei den elektrischen Anschlüssen ein überflüssiges Stück Kunststoff abgeschliffen. Nach diesen beiden relativ zeitintensiven Arbeiten konnten endlich die Magnete auf dem Gestell montiert werden.
Anschließend haben wir, um zu sehen ob unsere Arbeit soweit nicht umsonst war, die einzelnen Magneten probiert und konnten glücklich feststellen, dass alle funktionieren.
Anschließend noch ein paar Bilder der montierten Magnete:

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Erste Töne

Nachdem wir in den letzten Tagen das nötige Kleinmaterial, wie Federn und Tranistoren bekommen hatten, haben David und ich heute den versuchsweisen Aufbau des ersten Magneten tätigen können. Und siehe da, das Xylophon spielt auch schon den ersten Ton. Damit auch ihr daran teilhaben könnt, wurde davon ein Video gedreht, das ich dringend rate anzusehen.


Der Magnet wird nun schon direkt über den ATmega16 und das Übungsboard, das selbst gebaut wurde angesteuert. Als Verstärker wird ein BDX33C(Darlington-Transistor - Anm.) verwendet, der aus der Werkstätte erstanden wurde. Das Programm im AVR ist eine blockierende Abfrage eines Tasters welche, sobald der Taster getätigt wird eine bestimmte Zeit ein Signal auf PORTD ausgibt. Diese Zeit enspricht genau jener, dass der Klöppel einen klaren Ton ausgibt und die Schwingung der Tonplatte nur von der umgebenden Luft gedämpft wird. Es wurde ebenso anstatt des Gummibands, welches im letzten Post gezeigt wird schon eine Feder verwendet.
Abschließend wieder ein paar Bilder, des aktuellen Standes:


Montag, 5. Oktober 2009

Öffentliche Bekanntgabe der Diplomarbeit

Für die Öffentliche Bekanntgabe musste ein Formular ausgefüllt und Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Hermann Binder abgegeben werden. Dieses Dokument beinhaltet eine kurze Beschreibung der Arbeit, die ausführenden Schüler, die betreuenden Lehrer und den weiteren Verwendungszweck der Arbeit nach der Fertigstellung.

Hier das PDF